Laserinfusionstherapie

Bei der intravenösen Laserbehandlung wird ein Lichtleiter (Quarzfaser) mittels eines Einmalkatheters in eine Vene am Arm Vene eingeführt. Mit den sanften Laserstrahlen (rot, infrarot, grün und blau), welche direkt in die Blutbahn geführt und von den Blutkörperchen absorbiert werden, können positive Effekte auf Stoffwechselprozesse ausgelöst werden.

So wird unter anderem die Fließeigenschaft des Blutes und damit die Mikrozirkulation angeregt, hormonelle und immunologische Parameter werden verbessert. Die Wirksamkeit anderer Therapien kann so deutlich verbessert werden.

Akupunktur

Mit der Erklärung von Akupunktur kann man Bände füllen.
Bei uns in der Praxis wird Akupunktur bei allen wichtigen Erkrankungen des Auges erfolgreich eingesetzt.
Weitere Indikationen sind Kopfschmerzen, Migräne, Allergien u.a.

Sprechen Sie uns an.
Ihr Nutzen: Eine Nebenwirkunsarme Therapie mit hoher Erfolgsquote.

Weitere gute Information finden Sie auf der Seite der DÄGfA – Quelle: Verweis auf die Website des Herstellers und Weiterentwicklers dieser Methode. Fa. Webermedical

Phytotherapie – Die Therapie mit Heilpflanzen

Die Natur stellt Rohstoffe zur Verfügung, die nur der Mensch veredeln kann. Dabei geht die Entfaltung des Potentials in den Naturreichen Hand in Hand mit der Entfaltung des Potentials im Menschen. So wird die veredelte Natur zum Indikator der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins.

Unzähliche Bücher beschreiben das Wirken und die vielfältigen Anwendungen von Pflanzen. Diese Therapie sind mit die ältesten der Welt und eng mit der Entwicklung der menschlichen Kultur verbunden.

Es gibt praktisch kein Krankheitsbild, bei dem nicht mit Heilpflanzen mindestens ergänzend therapiert werden kann.
Wir wenden bei allen wichtigen Augen-Krankenheiten Heilpflanzen zur Behandlung an.

Darmsanierung

Darmgesundheit

Der Darm ist das größte Organ des Menschen. Über eine Strecke von bis zu acht Metern schlängelt er sich durch unsere Mitte und unterteilt sich in Dünn- und Dickdarm. Die einzelnen Abschnitte des deutlich längeren Dünndarms nennen sich Zwölffingerdarm (Duodenum), Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum).

Im Durchmesser ist der Darm nur wenige Zentimeter dick, entfaltet hat er jedoch eine Oberfläche von 400 bis 500 Quadratmetern – das entspricht einer Größe von zwei Tennisplätzen. Wie das in unseren Körper passt? Die Lösung ist genauso einfach wie erstaunlich: Die Darmschleimhaut ist stark gefaltet und dicht mit Zotten bestückt, die wie Millionen kleine Finger ins Darminnere ragen. Auf diese Weise wächst die Oberfläche um ein Vielfaches.
Darmbakterien umsorgen uns

Das schafft viel Platz für unsere Darmbewohner: Rund 100 Milliarden Bakterien leben in unserem Darm und sorgen dort für eine geregelte Verdauung. Die Darmbakterien helfen beim Zerkleinern und Aufbereiten der Nahrung. Sie schließen zum Beispiel unverdauliche Nahrungsbestandteile auf und bilden lebenswichtige Stoffe wie Vitamine und Buttersäure. Die Gesamtheit der angesiedelten Mikroorganismen nennt sich Darmflora oder Mikroflora, Experten sprechen auch von Mikrobiota oder Mikrobiom.

Die Darmflora wirkt wie eine natürliche Barriere gegen Krankheitserreger und regt die Darmschleimhaut an, körpereigene Antibiotika gegen schädliche Bakterien zu bilden. Denn unser Darm muss sich täglich mit vielen Stoffen auseinandersetzen, die wir aus unserer Umgebung aufnehmen. Während wir Wasser und Lebensmittel bewusst zu uns nehmen, gelangen Bakterien, Viren, Schadstoffe und Allergene in unseren Verdauungstrakt, ohne dass wir sie direkt bemerken.

Der positive Einfluss der Darmflora geht sogar über den Darm hinaus. Als ständiger Trainingspartner für das Immunsystem steuert die Darmflora wichtige Vorgänge für Immunreaktionen im ganzen Körper. Insgesamt befinden sich etwa 80 Prozent aller Immunzellen im Darm.
Gegner der Darmflora

Unsere moderne Lebensweise kann der Darmflora schaden. Ungünstig sind zum Beispiel:

  1. eine falsche Ernährung mit zuckerreichen, ballaststoffarmen Lebensmitteln
  2. Medikamente, besonders Antibiotika
  3. Umweltbelastungen
  4. Anspannung und negativer Stress
  5. Rauchen und zuviel Alkohol.

Das kann die Zusammensetzung der Darmflora verändern und eine durchlässige Darmschleimhaut begünstigen. Eine bakterielle Fehlbesiedlung kann sich auf den Vitaminhaushalt und die Abwehrkräfte auswirken und verschiedene Erkrankungen zur Folge haben. Beispiele sind das Reizdarm-Syndrom, wiederkehrende Infektionen der oberen Atemwege und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen.

Ein gesunder Darm ist also zentrale Voraussetzung für unsere Gesundheit.

Quelle: Fa. Symbiopharm

Neuraltherapie

Die Akupunktur und die Neuraltherapie haben die gleichen Ziele; die Dysbalance von neuralen Reizzuständen zu korrigieren. Die Akupunktur ist schon 5000 Jahre alt, die Neuraltherapie noch keine 100 Jahre. Trotzdem sind beide zur Behandlung funktioneller Erkrankungen erfolgreich. Mit der Injektion von Lokalanästhetika werden Reizzustände aus der Peripherie zeitweise oder auf Dauer unterbrochen. Dadurch können überlastete Regelkreise rekompensieren. Die Fortleitung der Reizzustände ist durch manuelle Untersuchungstechniken diagnostizierbar.

Die Neuraltherapie ist eine Regulations- und Umstimmungstherapie. Ziel einer Regulationstherapie ist es, Fehlfunktionen des Organismus zu normalisieren. Hierzu werden örtliche Betäubungsmittel, Lokalanästhetika, bevorzugt das Procain, verwendet.

Der Einsatz der Lokalanästhetika erfolgt unter Berücksichtigung der von dem britischen Neurologen Henry Head veröffentlichen These, wonach ein nervlicher Zusammenhang mit bestimmten Körperpartien besteht, die über die Haut beeinflussbar sind (cuti-visceraler Reflex). Die mit dem Wirkort in Verbindung stehenden Hautareale werden als „Reflexzonen oder HEADsche Zonen“ bezeichnet.

Unter dem Einfluss des gesamten Nervensystems und der Regulation über das Grundsystem werden alle lebenswichtigen Funktionen geregelt, wie z. B. Stoffwechsel, Durchblutung, Temperatur und Zellatmung, Energiehaushalt und Säurebasen-Gleichgewicht. Auch die ersten Gegenregulationen gegen Störungen im Organismus laufen hier ab. Der Nutzen der Neuraltherapie ist durch eine große Anzahl von eindrucksvollen Heilerfolgen sowie klinischen Studien belegt. Lokalanästhetika vom Estertyp haben unter anderem eine periphere schmerzstillende, entzündungshemmende und lymphabflussanregende Wirkung.

Die Neuraltherapie beruht auf der Vorstellung, dass das vegetative Nervensystem als Schaltstelle zwischen Leib und Seele aufzufassen ist und somit über die vegetativen Nervenbahnen Krankheitsprozesse beeinflusst werden können.

Quelle: DGfAN – Deutsche Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie

Procain-Baseninfusion

Die Procain-Basen-Infusion verbindet die biologischen Eigenschaften des Regulationstherapeutikums Procain mit der wichtigsten Körperbase Natriumhydrogencarbonat. Sie beschleunigt die Entsäuerung des Gewebes und fördert die Durchblutung von längere Zeit unterversorgten und chronisch schmerzhaften oder entzündeten Gewebe. Die Behandlung hat zugleich eine schmerzlindernde und entspannende Wirkung auf das Nervensystem („Sympathikolyse“).

Die Therapie hat sich als sehr förderlich für die Wirkung anderer abwehrsteigernder Therapien erwiesen und wirkt schützend auf Leber und Bauchspeicheldrüse.

„Procain ist für mich das königliche Medikament.“
Prof. Aslan 1954

Quelle: Klinik im Leben

Orthomolekulare Therapie

Orthomolekulare Medizin dient der Erhaltung einer guten Gesundheit und der Krankheitsbehandlung durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die darin normalerweise vorkommen und für unsere Gesundheit erforderlich sind.

http://dgom.de/index.php/orthomolekularmedizin